Kontakt

Notfall

Lebensrettende Rufnummern

Polizeinotruf 110

Feuerwehrnotruf Rettungsdienst Notarzt 112

Notfall-Telefax für Gehörlose 112

Rettungsleitstelle 1 92 22

Apotheken-Notdienst 0 800 22 8 33

Giftnotruf 0 91 1 39 80

Zentrale Notaufnahme
24 täglich, Montag bis Sonntag, auch an Feiertagen

Rettungsdienst – 112

Bei akuten lebensbedrohlichen Symptomen

Fahren Sie Personen mit folgenden Symptomen niemals selbstständig in die Zentrale Notaufnahme (ZNA). Unser Rettungsdienst ist immer schneller und kümmert sich um die Behandlung von Patienten bereits auf dem Weg in die ZNA unseres Krankenhauses!

  • akute Luftnot
  • plötzliche Lähmungen
  • Bewusstseinseintrübung oder -verlust
  • Krampfanfälle
  • neu auftretende heftige Schmerzen, z. B. Brustschmerz
  • schwere Verletzungen

 

Zentrale Notaufnahme – Notdienst des Krankenhauses

Bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Symptomen

Bei Erkrankungen, die nicht lebensbedrohlich sind, aber sofort medizinisch behandelt werden müssen, ggf. auch stationär, wie zum Beispiel akute Verletzungen oder plötzliche Verschlechterungen des Gesundheitszustandes:

  • größere Wunden (Schnittwunden, Abschürfungen, Verbrennungen)
  • starke Bauchschmerzen
  • Verdacht auf Knochenbruch oder Sehnenverletzungen

Zentrale Notaufnahme – 24h täglich – bei akuten Beschwerden

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Franz von Prümmer Klinik, Notaufnahme, Bahnhofstraße 16, 97769 Bad Brückenau

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst – 116 117

Krank am Wochenende, nach Feierabend, am Feiertag

Man kann sich nicht aussuchen, wann man krank wird. Wenn Sie Ihren Hausarzt oder Facharzt außerhalb der üblichen Sprechzeiten nicht erreichen, wählen Sie die zentrale Nummer des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes: 116 117. Deutschlandweit, ohne Vorwahl, auch vom Handy aus. Hier erfahren Sie, welcher Arzt in Ihrer Region Notdienst hat. Sind sie krankheitsbedingt nicht mobil, kann der Arzt auch zu Ihnen nach Hause kommen.

 

Sprechzeiten:
Mo | Di | Do:   19.00 – 07.00 Uhr
Mi + Fr:          14.00 – 07.00 Uhr
Sa + So:         07.00 – 07.00 Uhr

 

Verdacht auf Vergiftung – 0911 3980

Medikamente, Pflanzen, Haushaltsmittel, Rauschmittel etc.

Bei Verdacht auf Vergiftung:

  • Ruhe bewahren
  • Betroffenen ein Glas stilles Wasser, Tee oder Saft zu trinken geben.
  • KEIN Salzwasser und KEINE Milch trinken! KEIN Erbrechen auslösen!
  • 112 wählen bei Bewusstseinseintrübung, Bewusstlosigkeit oder Erbrechen nach Vergiftung!

Informationen für den Giftnotruf – Tel. 0911 3980  

  • eingenommene Substanz: Verpackung bzw. Produktetikett bereithalten
  • Alter des Betroffenen
  • Zeitpunkt der Einnahme
  • Aufnahme der Substanz (Mund, Nase, Hautkontakt)
  • aufgenommene Menge abschätzen
  • aktueller Zustand der Person (Bewusstsein, Übelkeit, Erbrechen, Unruhe, Schmerzen)
  • Daten des Anrufers

 

Im Notfall: So geht Erste Hilfe

Ruhe bewahren, um Hilfe rufen, 112 wählen, Erste Hilfe leisten

Erste Hilfe rettet Leben! Machen Sie mit, bis der Rettungsdienst eintrifft und die weitere Behandlung übernimmt! Auch Laien können einfache Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen!

  • Brustenge: Patienten aufrecht hinsetzen, einengende Kleidung lockern
  • Bewusstlosigkeit, Atmung intakt: Stabile Seitenlage
  • KEINE ReaktionKEINE Atmung: Herzdruckmassage!
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Behandlung in der Notaufnahme

Lebensgefahr first in der Klinik

Die Ärzte der Notaufnahme (ZNA) unseres Krankenhauses versorgen Patientinnen und Patienten nach Dringlichkeit, d. h. Schwere und Lebensbedrohlichkeit der Erkrankung/Verletzung. Die Einschätzung erfolgt durch medizinisches Fachpersonal mittels MTS (Manchester Triage System). So können wir Leben retten.

Manchmal müssen andere, weniger schwer erkrankte Patienten leider etwas länger in der Notaufnahme warten. Denken Sie bitte daran: Wenn Sie als akuter Notfall zu uns in die Klinik kommen, sind auch Sie als erstes dran! Eine Bitte haben wir noch: Wenn Ihre Beschwerden schon länger bestehen, wenden Sie sich bitte erst an Ihren Haus- oder Facharzt oder den Ärztlichen Bereitschaftsdienst der Krankenkassen unter 116 117!

Ihre Zentrale Notaufnahme – im Notfall immer Sie da!

 

Weitere Notfallnummern

Apotheken Notdienst
Diensthabende Apotheke
Tel: 0800 00 22 833

Behindertenfahrdienst des DRK
Tel: 0800 03 65 000

Telefon-Seelsorge
kostenfrei
Tel: 0800 111 0 111

Kinder- und Jugendtelefon
Tel: 0800 111 0 333

Elterntelefon
Tel: 0800 111 0 550